Musik für die Chromatische Harfe in symmetrischer Ganztonanordnung [6/6]
Die grundlegenden Spielweisen der Chromatischen Harfe [6/6]
Ein Buch für den absoluten Beginn auf der Chromatischen Harfe. Die grundlegenden Spieltechniken werden vorgestellt und genau beschrieben. Akkorde, Skalen und Übersetzen sind das Handwerkszeug, um die Musik der vergangenen Jahrhunderte auf der Chromatischen Harfe zu spielen.
Die Meisterung dieser Spieltechniken ist gleichzeitig eine fundierte Expeditionsausrüstung bei der Erforschung neuer musikalischer Wege mit der Chromatischen Harfe. Inhalt hmc1: Akkorde, Skalen, Spieltechniken, 6 Stücke
Spanische Renaissance
Kraftvolle Musik, gradlinig und stolz. Lange Melodiebögen entwickeln das Skalen-Spiel und das ergänzende Spiel beider Hände als Melodieträger. In dieser Zeit stand die „Großmutter” unserer Chromatischen Harfe in ihrer ersten Blüte. Eine Komposition ist original für die „harpa a dos ordenes” entstanden, die anderen beiden für die Vihuela, die frühe spanische Gitarre. Inhalt hmc2: Hachas, Guardame las Vacas, Fantasia X
Renaissancemusik für zwei Harfen
Im Original für zwei Lauten komponiert. Gleichberechtigte Stimmen, denn die beiden Instrumente wechseln sich mit Melodie- und Begleitstimmen ab.
Inhalt hmc3: A Plaine Song, A Toy, Le Rossignol, My Lord Willoughby's Welcome Home
Präludien von „Bach & Sohn”
Akkordspiel vom Feinsten! Fast alle auf der Chromatischen Harfe vorkommenden Akkordgriffe können hier mit großer Klangfreude trainiert werden. Das Ave Maria eröffnet zudem die Möglichkeit, mit anderen Instrumenten oder Stimme zusammen zu spielen. Enthalten sind hier beide Versionen, das Original von Bach [C] und die Bearbeitung von Gounod [F].
Inhalt hmc4: Lautenpräludium d-moll (J.S. Bach), 2x Ave Maria, Solfeggio (C.Ph.E. Bach)
Bach und Weiß
Die Fuge ist für die späte Barocklaute komponiert. Sie existiert in der g-moll-Partita auch für Violine. Die Solowerke des Dresdners Silvius Leopold Weiß (Freund und Zeitgenosse Johann Sebastian Bachs) sind gespickt mit musikalischen Überraschungen.
Inhalt hmc5: Fuge BWV 1000, Weiß: Tombeau, Fantasie
Llobet, Tárrega, Granados
Musik aus Spanien, original für Gitarre oder Klavier in Übertragungen auf die Chromatische Harfe. Südliche Klänge, Melodien voller Lebensfreude und manchmal auch „ganz schön” sentimental.
Tiefe Bässe mit angesprungenen Akkorden, zum Teil virtuose Melodielinien und vielfältige Bassläufe fordern die Hände und die musikalische Auffassung schon etwas heraus.
Inhalt hmc6: El Testament, Capricho árabe, Adelita, Marieta, Oriental
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Issac Albéniz
Obwohl im Original für das Klavier komponiert, sind diese leuchtenden Bilderbögen spanischer Landschaften heute vor allem als virtuose Gitarren-Highligts bekannt. Wegen der vielfältigen Akkorde, oft auch mit weiten Sprüngen, stellen sie spielerisch eine große Herausforderung dar.
Inhalt hmc7: Asturias, Mallorca, Granada
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Eric Satie: Drei Gnossiennes
Musik voll tiefer Ruhe, wie ein still daliegendes Meer. Satie schuf Musik, die in größter Einfachheit eine unendliche Weite in sich trägt. Von den originalen Klaviernoten für die Chromatische Harfe übertragen, lediglich einige tiefe Bassnoten wurden nach oben oktaviert. Aufgrund des ruhigen Tempos und der stetig wiederkehrenden Akkorde leicht zu spielen.
Inhalt hmc8: Gnossiennes 1 – 3
Eric Satie: Drei Gymnopédies
Harmonisch anspruchsvoller als die Gnossiennes, daher etwas schwerer zu spielen. Die Gymnopédies waren kultische Tänze im antiken Kreta. Saties Interesse an antiker Mystik inspirierte ihn zu diesen Kompositionen.
Inhalt hmc9: Gymnopédies 1 – 3